Als Letzter zum Europapokal-Team: Das wollen die Elfen besser machen
3. Platz in der Bundesliga-Hauptrunde
Die Elfen aus Mainz sind zum ersten Mal seit 2018 wieder für den Europapokal qualifiziert.
In der zurückliegenden Bundesliga-Hauptrunde belegten die Rheinhessen den dritten Platz hinter den Meisterinnen aus Stuttgart und dem Vizemeister aus Berlin.
Damit sicherten sie sich das vierte und letzte deutsche Ticket für den EHF European Cup.
In der Gruppenphase treffen die Elfen auf den norwegischen Meister Storhamar Handball Elite, den französischen Vertreter Handball Plan-de-Cuques und den dänischen Vizemeister Viborg HK.
Vorbereitung auf den Europapokal
Die Vorbereitung auf die neue Saison läuft bei den Elfen bereits auf Hochtouren.
Neben dem Training absolvierte das Team von Trainerin Alina Grijseels-Prätorius auch schon mehrere Testspiele.
Zuletzt gab es einen 32:28-Erfolg gegen den französischen Erstligisten Brest Bretagne Handball.
Ziele für den Europapokal
In den vergangenen Jahren sind die Elfen in der Bundesliga immer wieder an den Spitzenteams gescheitert.
Im Europapokal wollen sie nun endlich den nächsten Schritt machen.
Ziel ist es, die Gruppenphase zu überstehen und in die K.-o.-Runde einzuziehen.
Schwächen abstellen
In der vergangenen Bundesliga-Saison hatten die Elfen vor allem in der Defensive Probleme.
Zu häufig kassierte das Team mehr als 30 Gegentore.
An der Abwehrarbeit will Trainerin Grijseels-Prätorius in der Vorbereitung besonders arbeiten.
Stärken ausspielen
Die Stärken der Elfen liegen im Angriff.
Mit Nationalspielerin Alina Grijseels und der schwedischen Rückraumspielerin Emma Olsson verfügt das Team über zwei torgefährliche Spielerinnen.
Auch im Tempospiel sind die Elfen stark.
Fazit
Die Elfen aus Mainz sind bereit für den Europapokal.
Mit einer guten Vorbereitung und einem starken Team wollen sie in der Gruppenphase bestehen und in die K.-o.-Runde einziehen.
Das Ziel ist es, den nächsten Schritt zu machen und sich in der europäischen Spitze zu etablieren.
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